UNSERE LEISTUNGEN

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ISMS Essentials

Ihr Einstieg in die Informationssicherheit

Schützen Sie Ihr Unternehmen und seine Werte einfach und effektiv und legen Sie gemeinsam mit uns den Grundstein für eine funktionelle Informationssicherheit. Mit ISMS-Essentials nutzen sie alle wesentlichen Vorteile eines komplexen ISMS zugeschnitten auf den Bedarf, den Ihre Werte benötigen und für das Budget, welches zu Ihnen passt.

Bauen wir gemeinsam das Fundament für Ihre Info-Sec, Informieren Sie sich jetzt…

ISMS Essentials

Ihr Einstieg in die Informationssicherheit

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ISMS-Komplettlösung by ISecM

für „Peace of Mind“ in Ihrer Informationssicherheit

Mit der einzigartigen und bereits mehrfach zertifizierten Komplettlösung der ISecM führen wir Sie in kürzester Zeit zu einer vollumfänglich ISO/IEC 27001:2022 Zertifizierung. Profitieren Sie von unseren standardisierten Verfahren sowie vorbereiteten Werkzeugen und erhalten Sie dafür ein erstklassiges und unkompliziertes ISMS mit geringem Projektrisiko zum Festpreis.

ISMS-Komplettlösung by ISecM

für „Peace of Mind“ in Ihrer Informationssicherheit

Mit der einzigartigen und bereits mehrfach zertifizierten Komplettlösung der ISecM führen wir Sie in kürzester Zeit zu einer vollumfänglich ISO/IEC 27001:2022 Zertifizierung. Profitieren Sie von unseren standardisierten Verfahren sowie vorbereiteten Werkzeugen und erhalten Sie dafür ein erstklassiges und unkompliziertes ISMS mit geringem Projektrisiko zum Festpreis.

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InfoSec Consulting

Unser Know-How für Ihre Informationssicherheit

Wir unterstützen Sie in allen Bereichen der Informationssicherheit mit unserer Kompetenz und unseren zertifizierten Beratern und Implementoren. Wir haben den passenden Experten für Ihren Bedarf, sowohl für die personelle Unterstützung innerhalb Ihrer InfoSec als auch für die Übernahme Ihrer (Teil-)Projekte. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und erhalten Sie kurzfristige Unterstützung in Ihrer Informationssicherheit.

InfoSec Consulting

Unser Know-How für Ihre Informationssicherheit

Wir unterstützen Sie in allen Bereichen der Informationssicherheit mit unserer Kompetenz und unseren zertifizierten Beratern und Implementoren. Wir haben den passenden Experten für Ihren Bedarf, sowohl für die personelle Unterstützung innerhalb Ihrer InfoSec als auch für die Übernahme Ihrer (Teil-)Projekte. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und erhalten Sie kurzfristige Unterstützung in Ihrer Informationssicherheit.

ISMS-Auditierung

Ihre Sicherheit auf dem Prüfstand

Das Regelmäßige auditieren Ihrer Informationssicherheit ist obligatorisch, gerne unterstützen wir Sie hierbei mit unseren zertifizierten Auditoren. Von einer umfassenden Auditvorbereitung bis zur Durchführung der unterschiedlichen internen Audits bieten wir Ihnen Unterstützung für die unterschiedlichen Schritte des Auditprozesses.

ISMS-Auditierung

Ihre Sicherheit auf dem Prüfstand

Das Regelmäßige auditieren Ihrer Informationssicherheit ist obligatorisch, gerne unterstützen wir Sie hierbei mit unseren zertifizierten Auditoren. Von einer umfassenden Auditvorbereitung bis zur Durchführung der unterschiedlichen internen Audits bieten wir Ihnen Unterstützung für die unterschiedlichen Schritte des Auditprozesses.

Das Regelmäßige auditieren Ihrer Informationssicherheit ist obligatorisch, gerne unterstützen wir Sie hierbei mit unseren zertifizierten Auditoren. Von einer umfassenden Auditvorbereitung bis zur Durchführung der unterschiedlichen internen Audits bieten wir Ihnen Unterstützung für die unterschiedlichen Schritte des Auditprozesses.

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Wir haben die Antworten.

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Informationssicherheit bezieht sich auf den Schutz von Informationen vor einer Vielzahl von Bedrohungen, um Geschäftskontinuität sicherzustellen, Risiken zu minimieren und den Wert der Informationen zu maximieren. Der Schutz umfasst drei Hauptziele:

  • Vertraulichkeit: Sicherstellen, dass Informationen nur denjenigen zugänglich sind, die autorisiert sind, darauf zuzugreifen.
  • Integrität: Gewährleisten, dass die Informationen korrekt und vollständig sind und vor unbefugten Änderungen geschützt werden.
  • Verfügbarkeit: Sicherstellen, dass autorisierte Benutzer jederzeit auf die Informationen zugreifen können, wenn sie benötigt werden.

 

Hauptkomponenten der Informationssicherheit

 

Bedeutung der Informationssicherheit

 

  • Technische Maßnahmen: Einsatz von Firewalls, Verschlüsselung, Antivirensoftware und anderen technologischen Schutzmaßnahmen.
  • Organisatorische Maßnahmen: Etablierung von Sicherheitsrichtlinien, Schulungen und Bewusstseinsschaffung für Mitarbeiter.
  • Physische Maßnahmen: Schutz der physischen Umgebung, in der Informationen gespeichert und verarbeitet werden, z.B. durch Zugangskontrollen und Überwachungssysteme.
  • Schutz vor Cyberangriffen: Vermeidung von Datenverlusten und -diebstahl durch Hacker und Schadsoftware.
  • Sicherstellung der Geschäftskontinuität: Minimierung von Ausfallzeiten und Betriebsstörungen durch Sicherheitsvorfälle.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Befolgung gesetzlicher Anforderungen und Branchenstandards, wie z.B. der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
  • Erhalt des Vertrauens: Aufbau und Erhalt des Vertrauens von Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern in die Fähigkeit des Unternehmens, Daten sicher zu verwalten.

Die NIS2-Richtlinie (Network and Information Security Directive 2) ist eine Weiterentwicklung der ursprünglichen NIS-Richtlinie der Europäischen Union, die darauf abzielt, die Cybersicherheit und die Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen in der EU zu verbessern. Sie wurde am 16. Dezember 2020 von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und soll auf den Erfahrungen und Erkenntnissen der ersten NIS-Richtlinie aufbauen.

Hauptziele der NIS2-Richtlinie

  • Erweiterter Anwendungsbereich: NIS2 erweitert den Anwendungsbereich auf mehr Sektoren und Unternehmen, einschließlich mittlerer und großer Unternehmen in wichtigen Sektoren wie Energie, Verkehr, Gesundheitswesen und Finanzmarktinfrastrukturen.
  • Erhöhte Sicherheitsanforderungen: Einführung strengerer Sicherheitsanforderungen für die betroffenen Unternehmen und Organisationen, um die Cybersicherheitsstandards zu erhöhen.
  • Stärkere Zusammenarbeit: Förderung der Zusammenarbeit und des Informationsaustauschs zwischen den Mitgliedstaaten der EU, um Bedrohungen und Vorfälle besser bewältigen zu können.
  • Meldepflichten: Verschärfte Anforderungen an die Meldung von Sicherheitsvorfällen, einschließlich kürzerer Meldefristen und detaillierterer Berichte.
  • Durchsetzungsmechanismen: Einführung strengerer Durchsetzungs- und Sanktionsmechanismen für Unternehmen, die die Anforderungen der NIS2-Richtlinie nicht erfüllen.

DORA steht für die „Digital Operational Resilience Act“, ein Gesetz der Europäischen Union, das darauf abzielt, die digitale Betriebsstabilität und Resilienz von Finanzinstituten zu stärken. Es wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass Unternehmen im Finanzsektor robust gegenüber digitalen Risiken sind und in der Lage sind, sich schnell von Störungen oder Sicherheitsvorfällen zu erholen.

Hier sind die wichtigsten Punkte, die DORA umfasst:

  • Stärkung der IT-Sicherheit:
    DORA legt Anforderungen für Sicherheitsmaßnahmen fest, die Finanzinstitute ergreifen müssen, um ihre IT-Systeme vor Cyberangriffen und anderen Bedrohungen zu schützen.

 

  • Risikomanagement:
    Die Verordnung fordert Unternehmen auf, umfassende Risikomanagementprozesse einzuführen, um digitale Risiken effektiv zu identifizieren, zu bewerten und zu steuern.

 

  • Notfallpläne:
    Finanzinstitute müssen Notfallpläne entwickeln und regelmäßig testen, um im Falle eines IT-Ausfalls oder eines Sicherheitsvorfalls schnell und effizient reagieren zu können.

 

  • Drittanbieter:
    DORA befasst sich auch mit den Risiken, die durch externe Dienstleister entstehen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Drittanbieter angemessene Sicherheitsvorkehrungen treffen und im Falle eines Problems ebenfalls schnell handeln können.

 

  • Meldung von Vorfällen:
    Die Verordnung verlangt von Unternehmen, dass sie IT-Sicherheitsvorfälle umgehend melden und entsprechende Maßnahmen zur Behebung und Vermeidung zukünftiger Vorfälle ergreifen.

 

  • Regulatorische Aufsicht:
    DORA stärkt die Aufsicht durch die zuständigen Behörden und sorgt dafür, dass die Einhaltung der Vorschriften regelmäßig überprüft wird.

 

DORA ist Teil einer breiteren EU-Initiative zur Verbesserung der digitalen Resilienz und Sicherheit im Finanzsektor und soll dazu beitragen, das Vertrauen in die Stabilität der Finanzmärkte zu stärken.

KRITIS steht für „Kritische Infrastrukturen“. Dabei handelt es sich um Einrichtungen, Anlagen und Teile davon, die von hoher Bedeutung für das Funktionieren des Gemeinwesens sind. Ein Ausfall oder eine Beeinträchtigung dieser Infrastrukturen hätte schwerwiegende Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit und die Versorgung der Bevölkerung.

Bedeutung von KRITIS

  • Öffentliche Sicherheit: Sicherstellung der Funktionsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen zur Vermeidung von Katastrophen und Notfällen.
  • Versorgungssicherheit: Gewährleistung der kontinuierlichen Bereitstellung essenzieller Dienstleistungen für die Bevölkerung.
  • Wirtschaftliche Stabilität: Schutz der wirtschaftlichen Grundlagen und Vermeidung schwerwiegender wirtschaftlicher Folgen durch den Ausfall kritischer Infrastrukturen.

Gesetzliche Regelungen

In Deutschland regelt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) den Schutz kritischer Infrastrukturen durch das IT-Sicherheitsgesetz und das BSI-Gesetz. Diese Gesetze verpflichten Betreiber kritischer Infrastrukturen, angemessene organisatorische und technische Maßnahmen zu ergreifen, um die IT-Sicherheit zu gewährleisten und Sicherheitsvorfälle zu melden.

KRITIS spielt eine entscheidende Rolle für die Sicherheit und das Wohlergehen der Gesellschaft, weshalb der Schutz und die Widerstandsfähigkeit dieser Infrastrukturen von höchster Priorität sind.

 

  • Risikomanagement: Identifikation und Bewertung von Risiken sowie Implementierung geeigneter Maßnahmen zur Risikominderung.
  • Notfall- und Krisenmanagement: Vorbereitung auf und Reaktion auf Notfälle und Krisen durch etablierte Notfallpläne und Krisenstäbe.
  • Sicherheitsvorgaben und -standards: Einhaltung von gesetzlichen und regulatorischen Sicherheitsanforderungen sowie Umsetzung von Best Practices und technischen Standards.
  • Kooperation und Informationsaustausch: Zusammenarbeit zwischen Betreibern kritischer Infrastrukturen, Behörden und anderen relevanten Akteuren zur Stärkung der Resilienz.
  • Kontinuierliche Überwachung und Verbesserung: Laufende Überwachung der Sicherheitslage und kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen und -prozesse.
  • Ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) ist ein systematischer Ansatz zur Verwaltung sensibler Unternehmensinformationen, damit diese sicher bleiben. Es umfasst Personen, Prozesse und IT-Systeme, die zusammen die Informationssicherheitsrisiken durch Maßnahmen adressieren und steuern.

 

Hauptkomponenten eines ISMS

 

Vorteile eines ISMS

 

  • Risikomanagement: Identifizierung, Bewertung und Behandlung von Risiken, die die Informationssicherheit betreffen.
  • Sicherheitsrichtlinien: Dokumentierte Regeln und Anweisungen, die den Umgang mit Informationssicherheit im Unternehmen regeln.
  • Verantwortlichkeiten: Klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten für die Informationssicherheit.
  • Schulungen und Sensibilisierung: Maßnahmen zur Schulung der Mitarbeiter und zur Sensibilisierung für Sicherheitsrisiken und -praktiken.
  •  
  • Schutz vor Cyberangriffen: Vermeidung von Datenverlusten und -diebstahl durch Hacker und Schadsoftware.
  • Sicherstellung der Geschäftskontinuität: Minimierung von Ausfallzeiten und Betriebsstörungen durch Sicherheitsvorfälle.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Befolgung gesetzlicher Anforderungen und Branchenstandards, wie z.B. der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
  • Erhalt des Vertrauens: Aufbau und Erhalt des Vertrauens von Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern in die Fähigkeit des Unternehmens, Daten sicher zu verwalten.
  • Die ISO/IEC 27001 ist ein international anerkannter Standard für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS). Er bietet ein systematisches Vorgehen zum Schutz sensibler Informationen und zur Gewährleistung der Sicherheit von Daten. Der Standard wurde von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) und der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) entwickelt.

    Hauptaspekte der ISO/IEC 27001

    • Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS): Ein strukturiertes Rahmenwerk zur Verwaltung und zum Schutz von Informationswerten.
    • Risikomanagement: Identifizierung, Bewertung und Behandlung von Informationssicherheitsrisiken, um die Sicherheit von Daten zu gewährleisten.
    • Sicherheitskontrollen: Ein umfassendes Set von Maßnahmen und Verfahren zur Minimierung von Informationssicherheitsrisiken. Diese sind im Annex A der Norm detailliert beschrieben.
    • Kontinuierliche Verbesserung: Ein fortlaufender Prozess zur Überwachung, Überprüfung und Verbesserung des ISMS, um sicherzustellen, dass es effektiv bleibt und sich an veränderte Sicherheitsanforderungen anpasst.
  • Systematischer Schutz: Sicherstellung, dass ein umfassender und systematischer Ansatz zur Informationssicherheit implementiert ist.
  • Vertrauensbildung: Steigerung des Vertrauens von Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern in die Informationssicherheitspraktiken des Unternehmens.
  • Compliance: Erfüllung gesetzlicher, regulatorischer und vertraglicher Anforderungen hinsichtlich der Informationssicherheit.
  • Wettbewerbsvorteil: Differenzierung von Mitbewerbern durch die Demonstration eines hohen Sicherheitsniveaus.
  • Reduzierung von Risiken: Minimierung der Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen durch ein proaktives Risikomanagement.
  • Vorbereitung: Festlegung des Geltungsbereichs des ISMS und Durchführung einer Risikoanalyse.
  • Entwicklung und Implementierung: Aufbau des ISMS gemäß den Anforderungen der ISO/IEC 27001.
  • Interne Audits und Managementbewertung: Regelmäßige Überprüfung und Bewertung des ISMS durch interne Audits und das Management.
  • Zertifizierungsaudit: Durchführung eines externen Audits durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle, um die Konformität mit der ISO/IEC 27001 zu überprüfen.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Ständige Überwachung und Verbesserung des ISMS nach der Zertifizierung.

Informationen stellen die relevanten Werte Ihres Unternehmens dar, die dazu verwendet werden, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen. Da diese von zentraler Bedeutung für Ihren Erfolg (oder Misserfolg) sind, gilt es diese zu schützen. Eine solide Informationssicherheitsstrategie hilft Ihnen Risiken zu minimieren, das Vertrauen von Kunden und Partnern zu erhalten, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und den langfristigen Erfolg und die Stabilität des Unternehmens zu sichern.

Die wichtigsten Gründe für Informationssicherheit auf einen Blick:

    • Schutz sensibler Daten
      Unternehmen speichern eine Vielzahl von sensiblen Informationen. Ein Verlust, Diebstahl oder Veröffentlichung solcher Daten kann zu schwerwiegenden rechtlichen und finanziellen Konsequenzen führen.
    • Vertrauen der Kunden
      Sicherheitsvorfälle können das Vertrauen Ihrer Kunden nachhaltig beeinträchtigen. Handeln Sie proaktiv und entgegnen der Gefahr bevor sie Ihnen begegnet.
    • Gesetzliche oder regulatorische Anforderungen
      Basierend auf Ihrer Branche verlangt der Gesetzgeber die Einhaltung unterschiedlicher Anforderungen (DORA, NIS2, KRITIS, TISAX, etc.). Verstöße gegen diese Vorschriften können zu hohen Strafen und rechtlichen Konsequenzen führen.
    • Schutz vor Cyberangriffen
      Cyberangriffe werden täglich kreativer und umfangreicher. Ob Phishing, Ransomware oder Malware-Angriffe, effektive Informationssicherheitsmaßnahmen unterstützen Sie dabei, solche Angriffe abzuwehren und die Auswirkungen von Vorfällen zu minimieren.
    • Wettbewerbsvorteil
      Setzen Sie sich von Ihrer Konkurrenz ab und vermitteln Sie mithilfe solider Informationssicherheit Vertrauen und Sicherheit für Ihre Kunden und Partner.
    • Vermeidung finanzieller Verluste
      Sicherheitsvorfälle können neben der Rufschädigung auch zu erheblichen finanziellen Verlusten führen. Sei es durch die Behebung des eigentlichen Vorfalls, Ausfallzeiten, Erpressungszahlungen oder verlorene Umsätze durch Reputationsschäden.
    • Erhalt der Geschäftskontinuität
      Sein Sie vorbereitet für den Fall, das ein Angreifer trotz aller Maßnahmen zu Ihren Heiligtümern vordringt. Mithilfe von effektivem Business Continuity Management sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmen auch im Falle von Sicherheitsvorfällen weiterhin betriebsfähig bleibt und schnell wieder zum Normalbetrieb zurückkehren kann.
    • Schutz der Markenreputation
      Ein Sicherheitsvorfall kann schnell zu einem Imageschaden für Ihr Unternehmen werden. Verhindern Sie Angriffe, bevor Sie passieren, und schützen Sie so Ihren guten Namen.
    • Interne Sicherheit und Produktivität
      Der Schutz interner Informationen und Systeme gewährleistet einen reibungslosen Geschäftsablauf und verhindert, dass Sicherheitsvorfälle die Produktivität und Effizienz des Unternehmens beeinträchtigen.
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Informationssicherheit bezieht sich auf den Schutz von Informationen vor einer Vielzahl von Bedrohungen, um Geschäftskontinuität sicherzustellen, Risiken zu minimieren und den Wert der Informationen zu maximieren. Der Schutz umfasst drei Hauptziele:

  • Vertraulichkeit: Sicherstellen, dass Informationen nur denjenigen zugänglich sind, die autorisiert sind, darauf zuzugreifen.
  • Integrität: Gewährleisten, dass die Informationen korrekt und vollständig sind und vor unbefugten Änderungen geschützt werden.
  • Verfügbarkeit: Sicherstellen, dass autorisierte Benutzer jederzeit auf die Informationen zugreifen können, wenn sie benötigt werden.

 

Hauptkomponenten der Informationssicherheit
  • Technische Maßnahmen: Einsatz von Firewalls, Verschlüsselung, Antivirensoftware und anderen technologischen Schutzmaßnahmen.
  • Organisatorische Maßnahmen: Etablierung von Sicherheitsrichtlinien, Schulungen und Bewusstseinsschaffung für Mitarbeiter.
  • Physische Maßnahmen: Schutz der physischen Umgebung, in der Informationen gespeichert und verarbeitet werden, z.B. durch Zugangskontrollen und Überwachungssysteme.
Bedeutung der Informationssicherheit
  • Schutz vor Cyberangriffen: Vermeidung von Datenverlusten und -diebstahl durch Hacker und Schadsoftware.
  • Sicherstellung der Geschäftskontinuität: Minimierung von Ausfallzeiten und Betriebsstörungen durch Sicherheitsvorfälle.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Befolgung gesetzlicher Anforderungen und Branchenstandards, wie z.B. der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
  • Erhalt des Vertrauens: Aufbau und Erhalt des Vertrauens von Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern in die Fähigkeit des Unternehmens, Daten sicher zu verwalten.

Die NIS2-Richtlinie (Network and Information Security Directive 2) ist eine Weiterentwicklung der ursprünglichen NIS-Richtlinie der Europäischen Union, die darauf abzielt, die Cybersicherheit und die Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen in der EU zu verbessern. Sie wurde am 16. Dezember 2020 von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und soll auf den Erfahrungen und Erkenntnissen der ersten NIS-Richtlinie aufbauen.

Hauptziele der NIS2-Richtlinie

  • Erweiterter Anwendungsbereich: NIS2 erweitert den Anwendungsbereich auf mehr Sektoren und Unternehmen, einschließlich mittlerer und großer Unternehmen in wichtigen Sektoren wie Energie, Verkehr, Gesundheitswesen und Finanzmarktinfrastrukturen.
  • Erhöhte Sicherheitsanforderungen: Einführung strengerer Sicherheitsanforderungen für die betroffenen Unternehmen und Organisationen, um die Cybersicherheitsstandards zu erhöhen.
  • Stärkere Zusammenarbeit: Förderung der Zusammenarbeit und des Informationsaustauschs zwischen den Mitgliedstaaten der EU, um Bedrohungen und Vorfälle besser bewältigen zu können.
  • Meldepflichten: Verschärfte Anforderungen an die Meldung von Sicherheitsvorfällen, einschließlich kürzerer Meldefristen und detaillierterer Berichte.
  • Durchsetzungsmechanismen: Einführung strengerer Durchsetzungs- und Sanktionsmechanismen für Unternehmen, die die Anforderungen der NIS2-Richtlinie nicht erfüllen.
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KRITIS steht für „Kritische Infrastrukturen“. Dabei handelt es sich um Einrichtungen, Anlagen und Teile davon, die von hoher Bedeutung für das Funktionieren des Gemeinwesens sind. Ein Ausfall oder eine Beeinträchtigung dieser Infrastrukturen hätte schwerwiegende Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit und die Versorgung der Bevölkerung.

Bedeutung von KRITIS

  • Öffentliche Sicherheit: Sicherstellung der Funktionsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen zur Vermeidung von Katastrophen und Notfällen.
  • Versorgungssicherheit: Gewährleistung der kontinuierlichen Bereitstellung essenzieller Dienstleistungen für die Bevölkerung.
  • Wirtschaftliche Stabilität: Schutz der wirtschaftlichen Grundlagen und Vermeidung schwerwiegender wirtschaftlicher Folgen durch den Ausfall kritischer Infrastrukturen.

Gesetzliche Regelungen

In Deutschland regelt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) den Schutz kritischer Infrastrukturen durch das IT-Sicherheitsgesetz und das BSI-Gesetz. Diese Gesetze verpflichten Betreiber kritischer Infrastrukturen, angemessene organisatorische und technische Maßnahmen zu ergreifen, um die IT-Sicherheit zu gewährleisten und Sicherheitsvorfälle zu melden.

KRITIS spielt eine entscheidende Rolle für die Sicherheit und das Wohlergehen der Gesellschaft, weshalb der Schutz und die Widerstandsfähigkeit dieser Infrastrukturen von höchster Priorität sind.

 

  • Risikomanagement: Identifikation und Bewertung von Risiken sowie Implementierung geeigneter Maßnahmen zur Risikominderung.
  • Notfall- und Krisenmanagement: Vorbereitung auf und Reaktion auf Notfälle und Krisen durch etablierte Notfallpläne und Krisenstäbe.
  • Sicherheitsvorgaben und -standards: Einhaltung von gesetzlichen und regulatorischen Sicherheitsanforderungen sowie Umsetzung von Best Practices und technischen Standards.
  • Kooperation und Informationsaustausch: Zusammenarbeit zwischen Betreibern kritischer Infrastrukturen, Behörden und anderen relevanten Akteuren zur Stärkung der Resilienz.
  • Kontinuierliche Überwachung und Verbesserung: Laufende Überwachung der Sicherheitslage und kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen und -prozesse.
  • Ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) ist ein systematischer Ansatz zur Verwaltung sensibler Unternehmensinformationen, damit diese sicher bleiben. Es umfasst Personen, Prozesse und IT-Systeme, die zusammen die Informationssicherheitsrisiken durch Maßnahmen adressieren und steuern.

 

Hauptkomponenten eines ISMS
  • Risikomanagement: Identifizierung, Bewertung und Behandlung von Risiken, die die Informationssicherheit betreffen.
  • Sicherheitsrichtlinien: Dokumentierte Regeln und Anweisungen, die den Umgang mit Informationssicherheit im Unternehmen regeln.
  • Verantwortlichkeiten: Klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten für die Informationssicherheit.
  • Schulungen und Sensibilisierung: Maßnahmen zur Schulung der Mitarbeiter und zur Sensibilisierung für Sicherheitsrisiken und -praktiken.
  •  
Vorteile eines ISMS
  • Schutz vor Cyberangriffen: Vermeidung von Datenverlusten und -diebstahl durch Hacker und Schadsoftware.
  • Sicherstellung der Geschäftskontinuität: Minimierung von Ausfallzeiten und Betriebsstörungen durch Sicherheitsvorfälle.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Befolgung gesetzlicher Anforderungen und Branchenstandards, wie z.B. der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
  • Erhalt des Vertrauens: Aufbau und Erhalt des Vertrauens von Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern in die Fähigkeit des Unternehmens, Daten sicher zu verwalten.
  • Die ISO/IEC 27001 ist ein international anerkannter Standard für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS). Er bietet ein systematisches Vorgehen zum Schutz sensibler Informationen und zur Gewährleistung der Sicherheit von Daten. Der Standard wurde von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) und der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) entwickelt.

    Hauptaspekte der ISO/IEC 27001

    • Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS): Ein strukturiertes Rahmenwerk zur Verwaltung und zum Schutz von Informationswerten.
    • Risikomanagement: Identifizierung, Bewertung und Behandlung von Informationssicherheitsrisiken, um die Sicherheit von Daten zu gewährleisten.
    • Sicherheitskontrollen: Ein umfassendes Set von Maßnahmen und Verfahren zur Minimierung von Informationssicherheitsrisiken. Diese sind im Annex A der Norm detailliert beschrieben.
    • Kontinuierliche Verbesserung: Ein fortlaufender Prozess zur Überwachung, Überprüfung und Verbesserung des ISMS, um sicherzustellen, dass es effektiv bleibt und sich an veränderte Sicherheitsanforderungen anpasst.
  • Systematischer Schutz: Sicherstellung, dass ein umfassender und systematischer Ansatz zur Informationssicherheit implementiert ist.
  • Vertrauensbildung: Steigerung des Vertrauens von Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern in die Informationssicherheitspraktiken des Unternehmens.
  • Compliance: Erfüllung gesetzlicher, regulatorischer und vertraglicher Anforderungen hinsichtlich der Informationssicherheit.
  • Wettbewerbsvorteil: Differenzierung von Mitbewerbern durch die Demonstration eines hohen Sicherheitsniveaus.
  • Reduzierung von Risiken: Minimierung der Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen durch ein proaktives Risikomanagement.
  • Vorbereitung: Festlegung des Geltungsbereichs des ISMS und Durchführung einer Risikoanalyse.
  • Entwicklung und Implementierung: Aufbau des ISMS gemäß den Anforderungen der ISO/IEC 27001.
  • Interne Audits und Managementbewertung: Regelmäßige Überprüfung und Bewertung des ISMS durch interne Audits und das Management.
  • Zertifizierungsaudit: Durchführung eines externen Audits durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle, um die Konformität mit der ISO/IEC 27001 zu überprüfen.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Ständige Überwachung und Verbesserung des ISMS nach der Zertifizierung.

Informationen stellen die relevanten Werte Ihres Unternehmens dar, die dazu verwendet werden, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen. Da diese von zentraler Bedeutung für Ihren Erfolg (oder Misserfolg) sind, gilt es diese zu schützen. Eine solide Informationssicherheitsstrategie hilft Ihnen Risiken zu minimieren, das Vertrauen von Kunden und Partnern zu erhalten, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und den langfristigen Erfolg und die Stabilität des Unternehmens zu sichern.

Die wichtigsten Gründe für Informationssicherheit auf einen Blick:

    • Schutz sensibler Daten
      Unternehmen speichern eine Vielzahl von sensiblen Informationen. Ein Verlust, Diebstahl oder Veröffentlichung solcher Daten kann zu schwerwiegenden rechtlichen und finanziellen Konsequenzen führen.
    • Vertrauen der Kunden
      Sicherheitsvorfälle können das Vertrauen Ihrer Kunden nachhaltig beeinträchtigen. Handeln Sie proaktiv und entgegnen der Gefahr bevor sie Ihnen begegnet.
    • Gesetzliche oder regulatorische Anforderungen
      Basierend auf Ihrer Branche verlangt der Gesetzgeber die Einhaltung unterschiedlicher Anforderungen (DORA, NIS2, KRITIS, TISAX, etc.). Verstöße gegen diese Vorschriften können zu hohen Strafen und rechtlichen Konsequenzen führen.
    • Schutz vor Cyberangriffen
      Cyberangriffe werden täglich kreativer und umfangreicher. Ob Phishing, Ransomware oder Malware-Angriffe, effektive Informationssicherheitsmaßnahmen unterstützen Sie dabei, solche Angriffe abzuwehren und die Auswirkungen von Vorfällen zu minimieren.
    • Wettbewerbsvorteil
      Setzen Sie sich von Ihrer Konkurrenz ab und vermitteln Sie mithilfe solider Informationssicherheit Vertrauen und Sicherheit für Ihre Kunden und Partner.
    • Vermeidung finanzieller Verluste
      Sicherheitsvorfälle können neben der Rufschädigung auch zu erheblichen finanziellen Verlusten führen. Sei es durch die Behebung des eigentlichen Vorfalls, Ausfallzeiten, Erpressungszahlungen oder verlorene Umsätze durch Reputationsschäden.
    • Erhalt der Geschäftskontinuität
      Sein Sie vorbereitet für den Fall, das ein Angreifer trotz aller Maßnahmen zu Ihren Heiligtümern vordringt. Mithilfe von effektivem Business Continuity Management sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmen auch im Falle von Sicherheitsvorfällen weiterhin betriebsfähig bleibt und schnell wieder zum Normalbetrieb zurückkehren kann.
    • Schutz der Markenreputation
      Ein Sicherheitsvorfall kann schnell zu einem Imageschaden für Ihr Unternehmen werden. Verhindern Sie Angriffe, bevor Sie passieren, und schützen Sie so Ihren guten Namen.
    • Interne Sicherheit und Produktivität
      Der Schutz interner Informationen und Systeme gewährleistet einen reibungslosen Geschäftsablauf und verhindert, dass Sicherheitsvorfälle die Produktivität und Effizienz des Unternehmens beeinträchtigen.